Gerne unterstütze ich Sie bei diesen Themen...

Angst & Panikattacken
Depression & Suizidalität
Zwangsstörungen
Manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung)
Borderline & anderen Persönlichkeitsstörungen
Psychosomatik
Alkohol & Sucht
Krise & Krisenintervention

Beziehung - Partnerschaft - Ehe
Gender & Sexualität
Stress & Entspannung
Persönlichkeitsentwicklung

Allgemeine Informationen

Kosten

Erstgespräch: 100.- Euro zu je 50 Minuten

Therapieeinheiten: 100.- Euro zu je 50 Minuten

Sozialtarife: Ich biete nach Absprache ein begrenztes Kontingent an Sozialtarifen an. Dafür wird die Kopie des Einkommensnachweises benötigt.

Für wen?

Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)
Erwachsene
Ältere Menschen

Wie oft?

Die Psychotherapie startet mit einer Frequenz ab einmal wöchentlich. Bei Bedarf und in Krisen kann die Frequenz erhöht werden.

Für den Therapieerfolg ist es essenziell, dass die Einheiten regelmäßig stattfinden und so eine kontinuierliche Auseinandersetzung gewährleistet werden kann. Die Dauer unserer therapeutischen Arbeit ist individuell und kann jederzeit auf Wunsch beendet werden.

Sollten Sie sich für eine individualpsychologische Analyse entscheiden, arbeiten wir ab zwei Mal wöchentlich im liegenden Setting.

Verschwiegenheit

Als Psychotherapeutin bin ich laut Psychotherapiegesetz zur Verschwiegenheit verpflichtet. Diskretion, Wertfreiheit und Offenheit sind mir nicht nur rechtlich, sondern auch persönlich ein Anliegen.

Praxiszeiten

An folgenden Tagen sind je nach Verfügbarkeit Termine möglich:

Dienstag: ganztags

Donnerstag: 14:00-21:00

Krankenkasse

Sollten Sie Interesse daran haben, eine Teilrefundierung durch die Krankenkasse zu beantragen, ist eine ärztliche Zuweisung notwendig. Diese muss vor der 2. Sitzung vorliegen. Ich fülle mit Ihnen den Antrag auf Teilrefundierung aus, den Sie bitte vor der 10. Sitzung bei Ihrer Krankenkasse einreichen. Eine Psychotherapie wird von den Kassen nur im Falle einer sog. krankheitswertigen Störung (z.B. Depression) übernommen. Die Höhe der Refundierung richtet sich nach der jeweiligen Krankenkasse.

ÖGK: € 33,70
BVAEB: € 46,60
SVS: € 45,00
KFA: € 37,00

Ich erkläre Ihnen die Beantragung gerne ausführlich und persönlich bei unserem Erstgespräch.

Informationen zur Teilrefundierung der ÖGK

Absageregelung

Sollten Sie eine Sitzung nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie um Bekanntgabe spätestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin. Sollten Sie später absagen, bitte ich um Verständnis, dass die Einheit verrechnet wird.

Der Ablauf

Das Erstgespräch

In unserem ersten gemeinsamen Gespräch besprechen wir Ihre Beweggründe, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, sowie die Rahmenbedingungen der Therapiesitzungen. Dieses Kennenlernen soll Ihnen ermöglichen, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie unsere gemeinsame Arbeit aussehen kann und ob ich die richtige Therapeutin für sie bin. Passend zu Ihrem Thema formulieren wir dann gemeinsam mögliche Therapieziele.

Wahl des Settings

Das sitzende Setting

In der Psychotherapie ist das sitzende Setting die häufigste Form der Begegnung zwischen Therapeut*in und Patient*in. Dabei sitzen wir uns leicht schräg gegenüber. Diese Sitzordnung ermöglicht eine offene und gleichberechtigte Kommunikation. Dabei ist die nonverbale Kommunikation (Mimik und Gestik) ebenso bedeutend wie das Gesprochene. Das sitzende Setting bietet somit eine stabile Grundlage für therapeutische Prozesse und die Bearbeitung persönlicher Themen.

Das liegende Setting &
individualpsychologische Analyse

Dieses Setting soll Patient*innen helfen, sich zu entspannen und freier zu assoziieren, indem es Ablenkungen durch Blickkontakt minimiert und die Hemmungen verringert. Das liegende Setting erleichtert es, tiefer in das Unbewusste vorzudringen, da Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen ungefiltert äußern können. Diese Methode unterstützt die freie Assoziation und fördert das Hervortreten unbewusster Konflikte und Inhalte, was für die analytische Arbeit von zentraler Bedeutung ist.

Gerne besprechen wir in unseren Anfangssitzungen, ob Sie von einer individualpsychologischen Analyse profitieren würden. Dabei wird die Frequenz auf 2-3x wöchentlich erhöht, um eine möglichst tiefgehende Bearbeitung der inneren Konflikte zu ermöglichen.